Fuxenwochenende in Bonn

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Chargierwochenende

 

Los ging das wilde Chargieren, als sich 5 Füxe in einem angemieteten Auto Richtung Heidelberg auf den Weg begaben. Die Fahrt ins schöne Heidelberg verlief in Alanenmanier gut gelaunt. Als wir Füxe dort waren mussten wir jedoch noch auf unsere Burschen warten, die nicht so wirklich den direkten Weg gefunden haben. Der Festkommers der KDStV Arminia zu Heidelberg wurde im Schloss abgehalten, welches wir nach kurzem Suchen auch gut fanden. Der Kommers war sehr schön, das einzige Manko war jedoch, dass es erhebliche Schwierigkeiten mit der Bierversorgung gab. Wir hatten während des 4 stündigen Kommerses lediglich 2 Biere bekommen (zu Sechst), da die Kellner im Schloss der Aufgabe nicht gewachsen schienen. Als der Kommers zu Ende war, begaben wir uns weiter Richtung Bonn, wo wir uns mit AH Latz in Verbindung setzten, da wir bei diesem Übernachten wollten. Als wir am nächsten Morgen aufwachten wurden wir direkt mit einem  leckeren Frühstück versorgt. Dem Frühstück folgte eine Stadtführung, die uns quer durch Bonn und dessen Sehenswürdigkeiten führte. Als wir Mittags nach reichlich Sonne und mit hungrigen Mägen wieder auf das Haus Latz zogen, wo wir mit köstlicher Pizza und den verschiedensten Sorten Kölsch versorgt wurden, waren es nur noch wenige Stunden, bis zum Kommers. Der Kommers stand leider unter einem traurigen Zwischenfall. Der Senior der KDStV Borusso-Westfalia zu Bonn war im aktuellen Semester leider verstorben. Sein Wunsch war es jedoch, dass das Stiftungsfest so wie sonst auch gefeiert werden soll. Diesem Wunsch kamen vor allem wir Alanen nach. Während einige Chargen bei der Festrede einschliefen, waren unsere 3 Helden stets wach. Auch in der Coronna waren wir sehr gut mit mehr als 10 Alanen vertreten. Nachdem der Kommers sehr schön verklungen ist, machten wir uns wieder auf in unser Nachtdomizil. Als wir am nächsten Morgen aufwachten und in unser Auto steigen wollten, mussten wir feststellen, dass uns leider der Seitenspiegel der Beifahrerseite geklaut wurde. Mit dieser Hürde für die Heimfahrt machten wir uns auf den Weg zurück und kamen erfolgreich und müde auf dem Haus an.

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